Der Startschuss für die Photovoltaikanlage ist im Januar 2025 offiziell gefallen. Auf den Dächern von drei Gebäuden wurden Photovoltaikanlagen installiert. Diese soll bis zu 784 Kilowatt Leistung liefern und zählt damit zu den größeren Anlagen in Dinkelsbühl. Verantwortlich hierfür ist die SWDplus, eine Tochterfirma der Stadtwerke Dinkelsbühl. Insgesamt wurden auf einer Fläche von 3500 Quadratmetern 1804 Module verbaut. Von dem auf den Dächern erzeugten Strom fließen 80 % in den Betrieb des Unternehmens und 20 % ins Netz. Beim Drücken des symbolischen Startknopfes betonten alle Beteiligten die reibungslose Zusammenarbeit mit den Stadtwerken, beziehungsweise der Tochterfirma SWDplus. Auf dem Bild zu sehen (von links): Steffen Fensterer, Geschäftsführer SWDplus, OB Dr. Christoph Hammer, Franz Großeibl, Leiter der Betriebstechnik, ESBE-Geschäftsführer Eberhard Baier, Andreas Karl, Technischer Werkleiter der Stadtwerke, ESBE-Verkaufsleiter Uwe Hefner und Jannik Sindel, Elektromeister der Stadtwerke Dinkelsbühl.

Auch in diesem Jahr waren wir wieder auf der ProSweets Messe in Köln als Aussteller vertreten. Wir bedanken uns sehr herzlich für die konstruktiven Dialoge mit unseren Kunden, Lieferanten, Experten und Anwendern. Die Messe, welche parallel zur ISM stattgefunden hat, bot uns nicht nur die ideale Gelegenheit unsere Produkte zu präsentieren, sondern insbesondere über die aktuellen Chancen und Herausforderungen des aktuellen Marktumfeldes zu diskutieren.

Auch in diesem Jahr verzichten wir auf Geschenke und unterstützen stattdessen zwei lokale Einrichtungen für Kinder und Jugendliche.

Der Technologie Campus Dinkelsbühl (https://www.tc-dkb.de/) bietet Technikbegeisterten zwischen 8 und 18 Jahren Zugang zu modernen Technologien wie 3D-Druckern und VR-Brillen, die sonst oft unzugänglich bleiben. Hier können sie experimentieren und lernen.

Zudem fördern wir die Knabenkapelle Dinkelsbühl (https://www.foerderer-knabenkapelle.de/). Der Förderverein mit rund 300 Mitgliedern stärkt die Musikschule der Kapelle und ermöglicht jungen Musikern eine fundierte Ausbildung, um Tradition und Stadtgeschichte lebendig zu halten.

In einem wichtigen Schritt Richtung Nachhaltigkeit können wir nun einen beachtlichen Teil unseres eigenen Energiebedarfs abdecken. Dank der erfolgreichen Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Dinkelsbühl und der Stadtverwaltung wurde die Errichtung einer Anlage auf unserem Hochregallager realisiert.

Der Bau ist ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz und unterstützt uns dabei, unseren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Wir danken unseren Partnern für die reibungslose Kooperation und freuen uns, einen weiteren Schritt Richtung umweltfreundlicher Energieversorgung gemacht zu haben.

Auch in diesem Jahr waren wir von der esbe plastic GmbH erneut auf der FACHPACK in Nürnberg vertreten, der zentralen Fachmesse für die Verpackungsindustrie. Als langjähriger Teilnehmer haben wir die Gelegenheit genutzt, um uns intensiv mit Experten und Anwendern über aktuelle Chancen und Herausforderungen im Bereich Kunststoffverpackungen auszutauschen. Die Messe bot uns erneut eine ideale Plattform für konstruktive Gespräche und zukunftsweisende Innovationen. Wir bedanken uns herzlich für die inspirierenden Dialoge und freuen uns bereits auf die FACHPACK 2025, bei der wir auch wieder mit dabei sein werden.

Zum 70-jährigen Firmenjubiläum lud die Geschäftsleitung gemeinsam mit dem Betriebsrat zu einem fröhlichen Betriebsfest ein. Bei bestem Wetter konnten die Mitarbeiter ihren Familien den Arbeitsplatz und den laufenden Betrieb zeigen. In entspannter Atmosphäre war für das leibliche Wohl der Gäste bestens gesorgt.

Ein herzliches Dankeschön geht an alle Mitarbeiter und Beteiligten für ein gelungenes Fest, das den Teamgeist und die Gemeinschaft des Unternehmens feierte.

Ab dem 1. Januar 2024 tritt das neue Einwegkunststofffondsgesetz (EWKFondsG) in Kraft, das zusätzliche Gebühren für bestimmte Einwegkunststoffe vorsieht. Betroffen sind unter anderem Lebensmittelbehälter sowie Tüten- und Folienverpackungen. Es stellt sich nun die Frage, wer die Gebühren für Einwegkunststoffverpackungen abführen muss – wir als Hersteller oder unsere Kunden. Laut Definition gilt: Bei Lebensmittelbehältern sind die Produzenten der Einwegkunststoffprodukte zahlungspflichtig, bei Tüten- und Folienverpackungen hingegen die Befüller, die die Produkte erstmals auf den Markt bringen.

Im Frühjahr 2022 starteten die Bauarbeiten zur Erweiterung unserer Lagerkapazitäten. Nach nur viermonatiger Bauzeit konnte das Projekt erfolgreich abgeschlossen werden.

Der Bau dient der Sicherstellung einer reibungslosen Versorgung und ermöglicht es uns, weiterhin kurze Lieferzeiten zu gewährleisten. Mit dieser Erweiterung sind wir bestens gerüstet, um auch in Zukunft effizient und zuverlässig auf die Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen.